Bis ans Ende aller Tage von Jodi Picoult

„Bis ans Ende aller Tage“ von Jodi Picoult, erzählt die dramatische Geschichte einer verzweifelten Liebe. Chris und Emily wohnen von Kindesbeinen an nebenbei, die Eltern sind seit vielen Jahren gut befreundet. Die beiden verbindet vorerst nur eine Freundschaft, doch eine Beziehung ist quasi vorprogrammiert. Im Teenager-Alter kommen sie zusammen und geben das perfekte Paar ab, über Jahre hinweg. Doch was niemand weiß: Emily ist verzweifelt. Und sie nimmt sich das Leben. In dem Buch wird die Geschichte von Emily und Chris von Anfang an erzählt, bis zum Ende ihrer Tage und darüber hinaus.

Mein Fazit: Das Buch ist in verschiedenen Zeitformen, je nach Kapitel, geschrieben. Viele mögen das vielleicht, aber ich finde diese Variante eine Geschichte zu erzählen ziemlich unpassend. Da man als Leser häufig durcheinander kommt, gerade wenn es da mehr als Gegenwart und Vergangenheit gibt. Die Geschichte mit ihren wenigen Wendungen hat wirklich Potential, aber dieses Zeitding nimmt die Spannung. Ich persönlich bin auch nicht so der große Fan von dem Schreibstil von Jodi Picoult. Es zieht sich auch alles ein wenig zu sehr in die Länge. Die Geschichte an sich ist aber wirklich lesenswert. Ich habe das Buch gebraucht bei Amazon gekauft und bin ehrlich gesagt froh darüber, nicht den Neupreis gezahlt zu haben. Defintiv ein schöner Schmöker, aber zweimal würde ich es nicht lesen.

 

 

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